Startseite " Blog " Ökologische Verantwortung "
Ökologie, ein Thema, das mit den neu entstehenden Gesetzen mehr als aktuell ist. Der Staat legt mehr Normen fest, die von den Unternehmen eingehalten werden müssen. Wir sprechen von der Tertiärverordnung oder auch der CSDR. Da die Grenzwerte festgelegt sind, scheint der Staat die Einhaltung dieser Regeln kontrollieren zu wollen. Da die Klimadringlichkeit alarmierend ist, ist es an der Zeit zu handeln. Laut den Zahlen des IPCC sind mittlerweile 3 bis 3,6 Milliarden Menschen aufgrund von Ressourcenknappheit und globaler Erwärmung "sehr anfällig". Jedes Unternehmen, jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter kann auf seiner Ebene handeln. Wir müssen unsere gewohnten und umweltbewussten Arbeitsweisen neu erfinden. Deshalb möchten wir Ihnen einige Denkanstöße, Beispiele und Anregungen geben, um Sie zu umweltbewusstem Handeln zu bewegen. Im Alltag kommt es auf jede Geste an, um erfolgreich zu sein.
Außerdem sind die Veränderungsprozesse in Unternehmen langwierig, weshalb man schon jetzt reagieren muss. Die Vermischung von Wachstum und Nachhaltigkeit scheint eine echte Herausforderung zu sein. Ökologie ist eine Problematik, die alle Akteure auf dem französischen Markt, aber auch auf internationaler Ebene betrifft. Dennoch handelt es sich über die Kritikalität der Situation hinaus auch um eine Chance für die Unternehmen, sich zu erneuern. Dieser ökologische Prozess ermöglicht Arbeitsmethoden zu überdenken, Innovationen im Management vorzunehmen, aber auch die Mitarbeiter in die CSR-Politik einzubinden. In diesem Prozess ist jeder ein Akteur, jeder trägt seinen Teil dazu bei, das Ökosystem gesünder und genügsamer zu machen. Dies ist eine echte gesellschaftliche Herausforderung.
" Jedes Unternehmen und jeder Wirtschaftszweig muss seinen eigenen Plan zur Energieeinsparung erstellen", forderte Agnès Pannier-Runacher, Ministerin für den Energiewandel, am Dienstag, den 6. September.
Den Energieverbrauch senken
Laut Patrick Martin, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Medef ,hat die Industrie in den letzten 30 Jahren ihren Energieverbrauch um 22 % gesenkt . Er weist darauf hin, dass dies nicht erst seit letztem Herbst der Fall ist. Es gibt ein echtes Umweltbewusstsein, insbesondere in Frankreich.
Zunächst einmal ist Energie die Hauptquelle für Umweltverschmutzung und finanzielle Verluste. Aus diesem Grund scheint es naheliegend, seinen Energieverbrauch senken zu wollen: Strom, Gas usw. Einerseits erscheint es logisch, dass es sinnlos ist, leere Räume zu heizen oder gar zu beleuchten. Andererseits ist es eine zusätzliche Ausgabe, dieses Geld könnte in die Projekte des Unternehmens investiert werden.
Jooxter hilft Ihnen, die Belegung Ihrer Arbeitsräume zu bewerten: Einzelbüros, Besprechungsräume, Telefonkabinen etc. Dank des Dashboards der Anwendung erhalten Sie zuverlässige DATA, um die richtigen Entscheidungen zu treffen, die der Realität entsprechen. Es ist nämlich nicht immer einfach zu wissen, wie viele Mitarbeiter vor Ort sind oder im Homeoffice arbeiten. Deshalb wird Ihnen ein einfach zu bedienendes Tool wie Jooxter bei dieser Analyse helfen, um Ihre CO2-Belastung zu reduzieren . Kontaktieren Sie uns gleich hier.
Außerdem können Sie nach dieser Analysephase Ihr Raumangebot für die Mitarbeiter neu anpassen. Sie können z. B. eine Etage freimachen, ein Gebäude vermieten oder die Heizzeiten anpassen. In jedem Fall wird Ihnen diese Energiebilanz nützliche Daten liefern. Wir haben einen Kunden, Ecocert, für den Jooxter eine echte Hilfe und Offenbarung war, um seine CO2-Bilanz zu erstellen. Sehen Sie sich den Bericht über die Energieeffizienz auf unserem YouTube-Kanal an. hier.
Unternehmen, die auf die 4-Tage-Woche umstellen, tragen ebenfalls zu dieser Verringerung des Energieverbrauchs bei. Wir gehen in diesem Artikel näher darauf ein: 4-Tage-Woche, dafür oder dagegen?
Die Art der Fortbewegung anpassen
Die richtige Wahl des Verkehrsmittels für den täglichen Weg zur Arbeit bedeutet, an der CSR-Politik des Unternehmens teilzunehmen. Jeder Mitarbeiter ist ein Teil des umweltbewussten Handelns des Unternehmens. Es ist ratsam, kohlenstoffarme Verkehrsmittel zu bevorzugen, sei es für den täglichen Weg oder für Reisen. Städter haben die Wahl zwischen öffentlichen Verkehrsmitteln, Elektro- oder Stadtfahrrädern, Rollern oder zu Fuß. Am neutralsten ist es, zu Fuß zu gehen, aber je nach Länge des Weges ist das nicht für jeden möglich.
Für die Landbevölkerung scheint der Wechsel schwieriger zu sein. Die Entfernung zwischen Wohn- und Arbeitsort ist manchmal zu groß, sodass das Auto die bequemste Lösung ist. Um dieser täglichen Umweltverschmutzung entgegenzuwirken, können Unternehmen z. B. eine Politik der Telearbeit fördern.
Durch das Leben auf dem Land scheint die Landbevölkerung jedoch trotz der Nutzung des Autos ihre CO2-Belastung zu reduzieren.
"Mein eigener CO2-Fußabdruck ist um 30 bis 40 % gesunken, seit ich auf dem Land lebe, weil mein Verbrauch an Lebensmitteln, Gegenständen und Textilien die Tatsache mehr als ausgleicht, dass ich heute viel mehr mit dem Auto fahre als früher, als ich in der Stadt lebte" - -. Henri Landes, Autor von Repeupler les campagnes (Wiederbevölkerung des ländlichen Raums)
Darüber hinaus scheinen Hybrid- und Telearbeit zur Entwicklung dieses Bewusstseins beigetragen zu haben. Es stimmt, dass ein Telearbeiter nicht zur Arbeit pendeln wird, er wird vielleicht darauf achten, seinen PC auszuschalten oder weniger zu drucken. Wenn wir die Maßnahmen zu Hause auf eigene Kosten nachvollziehen, ist es manchmal einfacher, unsere Fehler zu erkennen. Umweltbewusstsein ist ein großes Thema, das es zu verinnerlichen gilt, wichtig ist jedoch, dass jeder kleine Taten vollbringt.
Den Konsum am Arbeitsplatz überdenken
Zunächst einmal wird der Arbeitsrhythmus immer hektischer. Die Mitarbeiter setzen sich selbst unter Druck, der mit den Jahren immer größer wird, weshalb die Wohlfühlpolitik in Unternehmen und die gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmen so wichtig sind. Infolgedessen gönnen sich die Mitarbeiter nur eine kurze Pause, um so schnell wie möglich wieder an die Arbeit zu gehen. Florian Tran Huu Hué, Leiter der Abteilung für psychosoziale Risiken, Lebensqualität und Arbeitsbedingungen (RPS-QVCT) des Beratungsunternehmens Ekilibre, betont: "Es ist schwieriger, feste Arbeitszeiten einzuhalten, denn es gibt keine Kollegen, die zum Mittagessen einladen und dazu drängen, in die Pause zu gehen, es gibt nicht mehr diesen Rahmen ".
Dementsprechend bevorzugen die Mitarbeiter Gerichte, die schnell verzehrt werden können. Im Jahr 2021 haben mehr als 67 % der befragten europäischen Arbeitnehmer Essenslieferungen und "Click and Collect" genutzt, entweder im Büro oder bei der Telearbeit, so eine Studie von.Edenred. Um den Arbeitnehmern dabei zu helfen, auf ihre Gesundheit und auf den Planeten zu achten, können die Unternehmensleiter etwas tun. Es ist möglich, einen Küchenbereich mit Kochplatten, wiederverwendbarem Geschirr oder Mikrowellen einzurichten.
Darüber hinaus ist Abfall auch eine große Ursache für Umweltverschmutzung in Unternehmen. Es scheint für jedes Unternehmen machbar zu sein, zunächst ein Mülltrennungssystem anzubieten. Durch Recycling können Sie die CO2-Belastung Ihrer Räumlichkeiten begrenzen. Bevorzugen Sie daher wiederverwendbares Geschirr oder auch recycelbare Materialien. Denken Sie beispielsweise bei Paketsendungen daran, Ihre alten Kartons wiederzuverwenden. So schaffen Sie Ihre eigene Kreislaufwirtschaft im Unternehmen.
Die digitale Ökologie seines Unternehmens entwickeln
Parallel zu all diesen Maßnahmen scheint es auch notwendig zu sein, eine Green-IT-Politik zu starten. Die Herausforderung einer Green-IT-Politik wird Ihnen helfen, Ihren ökologischen und sozialen Fußabdruck der Digitalisierung zu verringern. Es ist eine Möglichkeit , die Digitalisierung so auszurichten, dass sie der Umwelt dient.
Es stimmt, dass sich Unternehmen im Zuge der Digitalisierungswellen mit digitalen Produkten ausgestattet haben. Dennoch sind diese Produkte teuer und bestehen aus seltenen, nicht recycelbaren Materialien. Daher sollte in Zukunft derKauf von wiederaufbereiteter Elektronik bevorzugt werden, um eine nachhaltige Wirtschaft zu fördern.
In diesem Zusammenhang wird oft empfohlen, die Anzahl der E-Mails zu reduzieren, ebenso wie die Anzahl der Papierdokumente, die ebenso umweltschädlich sind. Auf diese Weise werden mündlicher Austausch und physische Begegnungen gefördert. Es gibt auch grüne Suchmaschinen. Wir alle kennen die Giganten wie Google, aber es gibt auch Alternativen wie z. B. Ecosia, Lilo, Ecogine oder auch YouCare.
Sensibilisierung der Mitarbeiter für ökologische Belange
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es möglich ist, ein umweltbewusstes Unternehmen zu werden, aber die Mitarbeiter müssen sich dafür engagieren. Aus diesem Grund wird empfohlen,die Mitarbeiter in die Mission des Unternehmenseinzubeziehen. Dazu können Sie Sensibilisierungsmaßnahmen wie Expertengespräche, kreative Workshops mit recycelten Produkten oder Team Buildings zu diesem Thema organisieren.
Ökologie und CSR können zu einem echten Mehrwert in der Identität Ihres Unternehmens werden. Schritt für Schritt ist es jedoch notwendig, eine Umweltpolitik zu etablieren und gleichzeitig das Bewusstsein der Mitarbeiter zu schärfen. Diese Transformation erfordert, dass Sie Ihre Mitarbeiter in den Prozess einbeziehen, um sie stärker für die nachhaltige Entwicklung Ihres Unternehmens zu gewinnen.
Nehmen Sie sich die Zeit , klare und schnell erreichbare Ziele zu setzen, damit Sie Veränderungen feststellen können. Wenn Sie die Messlatte zu hoch ansetzen, besteht die Gefahr, dass Sie die Teams demotivieren. Zögern Sie also nicht, die guten ökologischen Taten der Mitarbeiter durch Belohnungen zu fördern. Das Ziel bleibt, die Verhaltensweisen im Unternehmen zu ändern, um eine positive ökologische Wirkung zu erzielen. Flexibilität und Anpassung sind die Schlüsselwörter für Veränderungen.
Außerdem erfordert die Umsetzung dieser Maßnahmen manchmal eine Überprüfung des Arbeitsplatzes. Vielleicht entscheiden Sie sich für ein Coworking, ein operatives Büro oder Hybridarbeit, um maximale Flexibilität und Energieeinsparungen zu erzielen.
Finden Sie hier einen Artikel des CEO und Gründers von Jooxter, Fabien Girerd, in dem er die neuen ökologischen Standards für Unternehmen erläutert, damit Sie Ihre Strategie neu anpassen können.
